RotFuchs 226 – November 2016

Der „RotFuchs“ braucht Eure Solidarität

RotFuchs-Redaktion

„Der Reichtum des Menschen sind seine Freunde“, sagt ein russisches Sprichwort. Und der Reichtum des „RotFuchs“ ist die große Schar seiner Sympathisanten, Leser, Unterstützer und Helfer, deren Zahl inzwischen in die Abertausende geht.

Es ist Zeit, danke zu sagen. Dank für Eure Solidarität, Dank für Eure Treue, Dank allen, die mit ihren Beiträgen und Leserbriefen das Profil des RF prägen. Dank für Eure moralische und materielle Hilfe, mit der wir den „RotFuchs“ nun bereits fast 19 Jahre am Leben erhalten. In dieser langen Zeit konnten wir uns stets auf Euch verlassen. Immer, wenn es galt, die Reserven aufzufüllen, habt Ihr uns tatkräftig unter die Arme gegriffen.

Auch in diesem Jahr zählen wir auf Euch, bauen auf Eure Bereitschaft, Eure Zeitschrift, die kein finanzielles Hinterland besitzt, entsprechend Euren Möglichkeiten mit einer Spende zu unterstützen. Deshalb legen wir – wie in jeder November-Ausgabe – einen Überweisungsschein bei. Auch wenn der RF ausschließlich in ehrenamtlicher Arbeit entsteht, sind Eure Zuwendungen unverzichtbar. Wir brauchen sie, um Monat für Monat die wachsenden Kosten für Druck und Versand begleichen zu können.

Unsere „RotFuchs“-Stimme darf nicht verstummen, auch, damit wir dieses Versprechen an Klaus Steiniger, der den „RotFuchs“ seit seiner Gründung im Februar 1998 bis April diesen Jahres redigierte und verantwortete, einlösen und sein Vermächtnis erfüllen: „Zögert keinen Augenblick, auch in Zukunft Eure ganze Kraft dafür einzusetzen, Kommunisten, Sozialisten und andere Weggefährten mit oder ohne Parteibuch beharrlich, geduldig und zielklar im Sinne von Marx, Engels und Lenin zu sammeln!“

Eure „RotFuchs“-Redaktion

Wolfgang Metzger / Dr. Arnold Schölzel / Bruni Steiniger